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Zwei Porsche 911 Carrera 4S auf dem Ojos del Salado

Porsche-Expedition zum höchsten Vulkan der Welt

Der Tanz auf dem Vulkan hieß einst ein deutscher Filmklassiker aus dem Jahre 1938. Vor kurzem nahm ein Porsche 911 Anlauf, um den höchsten Vulkan der Welt zu erklimmen. Gemeint ist der Ojos del Salado in Chile, der mit 6.893 m höchste aktive Vulkan der Welt. Dort hinauf ging nämlich die Expedition Porsche 911 Ojos del Salado.

Zwei extreme Porsche-Offroader, die speziell für Versuchszwecke gebaut wurden, erklimmen bis zu einer Höhe von 6.000 m ein für Fahrzeuge extrem feindliches Terrain. Die Luft ist dünn und die Temperaturen auf dem noch aktiven Vulkan, liegen weit unterhalt des Gefrierpunktes.

Auf über 6.000 Höhenmeter ging die Expedition der beiden Porsche 911 Carrera 4S
Auf über 6.000 Höhenmeter ging die Expedition der beiden Porsche 911 Carrera 4S

Unter der Leitung von Romain Dumas, einem französischen Rennfahrer, starteten zwei Porsche 992 Carrera 4S, im Look eines Dakar-Rallye-Trim und bahnten sich den Weg auf den 6.893 m hohen chilenischen Vulkan Ojos del Salado.

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Steile Vulkanhänge und Eisfelder – und der 911er mittendrin

Bei Temperaturen um bis zu minus 30 Grad überquerten die 911er steile Geröllhänge, Eis und Schnee. Auf einer Höhe von 6.007 Meter ging die Expedition dann zu Ende. Unpassierbare Bereiche aus Schnee und Barrieren aus Eis bereiteten der Expedition ein Ende.

Die beiden 911er hatten als Basis jeweils einen Porsche 911 Carrera 4S. Mit einer Leistung von 450 PS ging der originale 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer in Chile an den Start. Im Innenraum sichert ein Überrollkäfig die Passagiere. Diese sitzen in Kohlefasersitzen und sind mit Renngurten fixiert.

Porsche 911 Ojos del Salado

Verbaute Portalachsen erhöhen die Bodenfreiheit auf bis zu 35 cm. Niedrige Getriebe-Übersetzungsverhältnisse verbessern das Ansprechverhalten bei niedrigen Tempi und sorgen für den nötigen Grip der Offroad-Reifen. Auch der Fahrzeugboden der Porsche 911 Carrera 4S bekam mit einer widerstandsfähiger Unterbodenverkleidungen den nötigen Schutz.

Spezieller Porsche-Offroader im Rallye-Trim vor dem Expeditions-Start
Einer der beiden peziellen Porsche-Offroader im Rallye-Trim vor dem Expeditions-Start

Porsche Warp-Connector

Als Highlight bei der Tour auf den Vulkan kam der Porsche Warp-Connecter zum Einsatz. Dieser wurde ursprünglich für den Einsatz im Motorsport entwickelt. Er ermöglicht eine Verbindung aller vier angetriebenen Räder. Mit ihm bleibt die Achslast selbst bei extremen Karosserieverschränkungen permanenent konstant. Dies garantiert eine optimale Traktion auf den unterschiedlichsten Bodenverhältnissen.

Auf einer Höhe von 6.007 m war das Ende der Expedition erreicht
Auf einer Höhe von 6.007 m war das Ende der Expedition am Ojos del Salado erreicht
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Porsche greift auf dem Ojos del Salado nach den Sternen

Mit dem Porsche 911 und der Expedition auf den Ojos de Salado versuchte man den Griff nach den Sternen. Auf solchen Höhen kommen selten derartige benzingetriebenen Fahrzeuge zum Einsatz.

Dank des Allradantriebs der beiden Porsche gelangte man am Ende auf eine Höhe von über 6.000 Metern. Erst absolut widrige Gegebenheiten, auf dem höchsten, noch aktiven Vulkan, bereiteten dem Abenteuer dann ein Ende.

Image Credit / Bildquelle: porsche.de, youtube.com

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