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Michael Schumachers WM-Ferrari F2003-GA versteigert

Sothebys versteigert den legendären Ferrari von Michael Schumacher

Hat da jemand zu viel Kohle? Bei Sotheby’s stand in diesen Tagen der 2003er Weltmeister-Bolide von Michael Schumacher zum Verkauf. Und Michael Schumachers WM-Ferrari ging tatsächlich weg – für 13 Millionen Franken!

In der Saison 2003 raste Schumi mit dem Renner zu sechs Siegen, außerdem zu seinem sechsten WM-Titel. Schumachers Teamkollege Rubens Barrichello holte mit dem Bolden zwei weitere Siege, schloss die WM aber nur auf Platz vier ab. Dennoch: Mit insgesamt acht Siegen und 158 Punkten gewann Ferrari auch den Konstrukteurstitel. Die Rede ist natürlich vom 2003er Ferrari-F1-Rennwagen F2003-GA.

Zu einem Rekordpreis wurde Schumis WM-Ferrari F2003-GA versteigert
Zu einem Rekordpreis wurde Schumis WM-Ferrari F2003-GA versteigert

Sotheby’s versteigert Schumachers Ferrari F2003-GA

Michael Schumachers WM-Ferrari wurde gerade vom Auktionshaus Sotheby’s in Genf versteigert. Und zwar für einen neuen Rekordpreis von 13 Millionen Franken. Umgerechnet rund 13 Millionen Euro. Der Clou: Der Motorsport-Bolide ist fahr- und somit einsatzbereit. Der neue Besitzer kann mit Schumis altem Renner also tatsächlich auf die Piste und in einem echten F1 seine Runden drehen.

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Wobei Ferrari zwei „Bedingungen“ stellt. Erstens muss sich der Besitzer trauen, den F2003-GA zu fahren. Zweitens: Er muss reinpassen. Was sich kurios anhört, ist alles andere. Denn Rennwagen sind eng geschnitten. Unvergessen ist zum Beispiel Nigel Mansells Comeback 1995 bei McLaren. „Il Leone“ musste die ersten zwei Rennen aussetzen – weil er nicht ins Cockpit passte.

Schumachers Ferrari-Chassis 229 von 2003

Sotheby’s versteigerte übrigens das Chassis Nr. 229. Mit diesem erzielte Schumi fünf seiner sechs Siege 2003. Dem Auktionshaus zufolge ist der Preis jedenfalls ein neuer Rekord. Zuvor lag Michael Schumachers WM-Ferrari bei „nur“ 6,22 Millionen Dollar (6,2 Mio. Euro).

Auch diesen hielt ein Schumi-Renner. Und zwar der Ferrari F300 von 1998. Mit diesem gewann Schumi zwar ebenfalls sechs Rennen, wurde am Ende aber nur WM-Zweiter hinter Mika Häkkinen. Der „fliegende Finne“ triumphierte in seinem McLaren MP-4/13 nämlich ganze acht Mal. Damals übrigens in nur 16 Rennen. Auch den WM-Pokal der Konstrukteure gewann McLaren knapp vor Ferrari.

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Onboard mit Michael Schumacher in seinem Ferrari F2003

Image Credit / Bildquelle: ferrari.com / youtube.com

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