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Airspeeder Mk4 – Flugauto im Stil eines Formel1-Rennwagens

Private Flugautos für Jedermann

Wir haben es kommen sehen, irgendwann gehen wir alle in die Luft. Die Straßen werden immer voller, ausreichend Platz wird es nur noch am Himmel geben. Da kommt das Konzept der australischen Firma Alauda Aeronautics wie gerufen. Mit ihrem Airspeeder Mk4 Flugauto Rennwagen, das aussieht wie ein Formel1-Rennauto, sollen wir bald selbst einmal durch die Lüfte fliegen können.

Der Aispeeder Mk4 ist ein eVTOL, das elektrisch vertikal startet und landet
Der Aispeeder Mk4 ist ein eVTOL, das elektrisch vertikal startet und landet

Der Airspeeder Mk4 ist ein fliegender Rennwagen

Gebaut wird der Airspeeder Mk4 im südaustralischen Adelaide. Entworfen wurde das Flugauto in erster Linie, um an Rennen in geringer Höhe und bei hohen Geschwindigkeiten teilzunehmen. Mit einer Leistung von 1.340 PS, die man aus Wasserstoff gewinnt, ähnlich dem Prinzip des Wasserstoff-Elektro-Sportwagens Nathalie, werden die Batterien somit die Elektromotoren mit Strom versorgt.

Gesteuert wird das fliegende Auto Mk4 über vier Rotoren, die einzeln bewegt und angesteuert werden können. Dies verleiht dem Flugauto eine extreme Wendigkeit und Agilität in der Luft. Viele Teile des fliegenden Rennwagens stammen übrigens aus dem 3D-Drucker.

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Airspeeder Mk4 Flugauto Rennwagen – Tests bereits dieses Jahr geplant

Flugtests für das Mk4, einschließlich seines Antriebsstrangs, sollen in diesem Jahr 2023 beginnen. Läuft hierbei alles wie geplant, folgen die ersten bemannte Flüge. Ziel von Alauda Aeronautics, welche sich selbst als erste Produktionsfirma von Flugautos bezeichnet, ist die Teilnahme des Mk4 an einem ersten Flugrennen im Jahr 2024.

Durch seine vier unabhängig voneinander  steuerbaren Rotoren ist der Mk4 unheimlich agil und wendig Alauda
Durch seine vier unabhängig voneinander steuerbaren Rotoren ist der Mk4 unheimlich agil und wendig

Ziel ist die Produktion privater Flugautos für Jedermann

Alauda Aeronautics blickt bereits über den Rennsport hinaus in eine Welt, in der private Flugautos alltägliche Realität und ein praktikables Mittel des städtischen Transports sind. Das Team aus Ingenieuren und Designern ist zuversichtlich, dass deren Technologien den Flugverkehr schneller, effizienter, umweltfreundlicher und zugänglicher als je zuvor machen könnten.

Ziel für die Zukunft ist ein privates Flugauto für Jedermann zu entwickeln Alauda
Ziel für die Zukunft ist ein privates Flugauto für Jedermann zu entwickeln

„Man wird diese Technologien zunächst auf der Rennstrecke sehen. Allerdings sind eVTOLs bereits eine Milliarden-Dollar-Industrie und wir sehen, dass in naher Zukunft ein sehr bedeutender Markt für private Flugautos entstehen wird“, sagt Matt Pearson, CEO von Alauda Aeronautics.

„Sobald wir ein fliegendes Auto zum gleichen Preis wie einen Tesla verkaufen können, wird man schnell feststellen, dass sich das Gleichgewicht verschiebt. Das Potenzial für Menschen, eines Tages ein eigenes fliegendes Auto zu besitzen und zu fahren, ist absolut enorm. Es ist eine sehr aufregende Zeit“, so Matt Pearson weiter.

Sie interessieren sich jetzt schon für ihr nächstes Flugauto, dass vielleicht einmal aussieht, wie ein Formel1-Rennwagen? Hier erfahren Sie mehr über den Airspeeder Mk4.

Image Credit / Bildquelle: Alauda Aeronautics / youtube.com

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